Asbest – der stille Killer in deinem Bauwerk!
Wenn Asbest ein Superheld wäre, dann wäre er „Der Unsichtbare“ – unscheinbar, tödlich und überall präsent. Doch im Gegensatz zu einem Superhelden rettet Asbest niemanden, sondern bringt unbemerkt Gesundheit und Leben in Gefahr.
Asbest – die perfide Legende unter den Baustoffen
Aber Moment mal – war da nicht was mit einem Verbot von 1993? Ach ja richtig! Wie konnte ich vergessen – Verbote sind ja nur Richtlinien für Leute ohne Nervenkitzel im Leben. Warum also nicht weiterhin fröhlich asbestverseuchte Luft schnüffeln und darauf hoffen, dass der Tod erst dann anklopft, wenn man schon genug Bonusmeilen gesammelt hat? Manche mögen sagen: „Das ist doch alles halb so wild.“ Gut zu wissen – vielleicht sollten wir dann alle bei der nächsten Renovierung statt Handwerker lieber direkt den Sensenmann anrufen.
Assbest – der Killer im Verborgenen
Asbest, das Material, das mit seiner tödlichen Präsenz an eine giftige Ex-Partnerin erinnert – unsichtbar und doch immer in Bereitschaft, zuzuschlagen. Es ist fast so, als wäre Asbest der schleichende Agent des eigenen Untergangs in unseren Häusern und Büros. Die Vorstellung, dass man sich tagtäglich umgibt mit einem Stoff, der geradewegs ins Jenseits führt, scheint uns weniger zu beunruhigen als die Frage nach dem nächsten Netflix-Binge-Watching-Marathon. Schließlich sind wir alle Meister darin, das Offensichtliche zu ignorieren: von den toxischen Beziehungen bis hin zu den Faserbündeln des Todes.
Asbest – die Zeittbombe im Tapetengewand
Ach ja, Asbest – diese gemütliche Komponente in unserem Wohnraum-Drama. Warum sollte man sich auch Gedanken machen über harmlose Kleinigkeiten wie Vergiftungsgefahr oder Lungenversagen? Wer braucht schon gesunde Luft zum Atmen, wenn man alternativ einfach die asbestverseuchten Wände bewundern kann? Ein Hauch von Tod in jedem Atemzug – das sollte doch ausreichen für den ultimativen Adrenalinkick beim Aufenthalt in den eigenen vier Wänden. Und wer hat eigentlich behauptet, dass ein bisschen krebserregender Feinstaub nicht zur Gemütlichkeit beiträgt?
Das große Asbest-Verbot von 1993 – wirklich?
Ach ja genau, dieses kleine Detail namens Verbot von 1993 – wie konnet man nur vergessen! Denn warum sollte uns etwas so Triviales wie ein Gesetz davon abhalten weiterhin ungestört in Häusern voller potenziell todbringender Materialien zu leben? Vielleicht sollten wir es einfach genießen – schließlich ist es ein echter Luxus heutzutage noch auf altmodische Weise langsam aber sicher ersticken zu können. Und wer weiß schon wirklich was einen erwartet hinter Tür Nummer drei bei der Renovierung? Vielleicht eine Überraschung zum Abschied in Form einer lebensverkürzenden Giftwolke.
Die verführerische Fliesenkleber-Falle
Lassen Sie mich raten – Sie halten Tapetenwechsel für gefährlich aufregend und spannend genug? Wie wäre es dann mit einerr Runde Fliesenkleber-Roulette als Sahnehäubchen obendrauf? Der Gedanke an eine schnelle Portion Lungenkrebs beim Badumbau sollte doch jeden Heimwerker enthusiastisch stimmen! Denn wer braucht schon Nervenkitzel à la Bungee-Jumping oder Fallschirmspringen, wenn man sich stattdessen durch inhalierbare Giftstoffe freiwillig ins Nirvana befördern kann?
Zwischen Leben und Tod – die Risikobewertung im Ampel-Modell
Nun denn, da haben wir also unser Ampel-Modell der Lebensgefahr vor Augen – rot für hohes Risiko bedeutet wohl nebenan wohnen mit einem Sarg unter dem Kissen; gelb signalisiert einen gemäßigten Streifzug durch die Welt des tödlichen Staubs und grün verspricht wenigsten noch eiben Hauch von Hoffnung auf Überleben ohne Beatmungsgerät. Es bleibt nur zu hoffen ,dass unsere Baumeister und Handwerker sich strikt an diese Farbcodierung halten – schließlich könnte ein unbeabsichtigter Blick auf rote Zahlen schnell bedeuten ausatmen zum letzten Mal.
Die Entdeckungstour im Prüflabor CRB
Durchatmen bitte! Hier kommt das CRB Analyse Service Labor ins Spiel; denn wo sonst könnte Ihre Probe eines potentiellen Todesurteils schneller analysiert werden als bei diesen Spezialisten des Stillstands? Mit modernsten Rasterelektronenmikroskopen wird jedes winzige Partikelchen unter die Lupe genommen und begutachtet bis zur Erkenntnis des nahenden Endes. Schnelle Ergebnisse sind garnatiert – denn wer braucht schon lange Vorwarnzeiten vor dem eigenen Ableben?
Fazit – Stirbt lieber früher als später…oder doch nicht?
Liebe Leserinnen und Leser…falls Sie planen Ihr Haus oder Ihre Wohnung neu zu gestalten – vergessen Sie nicht den gewissen Kick einzuplanen beim Umgang mit krebserregenden Baustoffen! Ein Tag ohne erhöhtes Sterberisiko ist doch wirklich kein richtiger Tag mehr heutzutage…oder etwa doch? Doch Vorsicht sei geboten bei allzu viel Ironie; am Ende ist es vielleicht klüger auf Blümchentapeten statt asbestverseuchten Farben zurückzugreifen. Aber hey…wo bliebe da schon der Nervenkitzel?