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Deutsche Wohnungsverbände in Brüssel: Ein Kaffeekränzchen der Bürokratie

Also ich sag’s euch – die Wohnungswirtschaft (Mietpreistreiber-Industrie) hat mal wieder zugeschlagen UND die EU-Kommission (Zukunftsvisionen-auf-Keksen) sitzt mit am Tisch. Ich meine – was ist das eigentlich für ein Treffen? Wo vier Typen mit Krawatten und ein EU-Kommissar sich um die Zukunft des Wohnens kümmern? Und ich sitze hier in meiner kleinen Mietwohnung, die mehr nach Schimmel riecht als nach frischem Kaffee. Ich frage mich ja – haben die bei ihrem Kaffeekränzchen auch wirklich die Pläne für die Lösung aller Probleme dabei oder wird das einfach nur ein weiteres Meeting ohne Ergebnis? Plötzlich habe ich den Drang, meine Meinung zu äußern – aber wer hört schon auf einen kleinen Mieter wie mich?

Wohnen wie im Märchen? HAHA!

Ich find’s ja lustig, dass die Verbände in Brüssel über „bezahlbares Wohnen“ reden, während ich hier für meine 40 Quadratmeter im dritten Stock kämpfe UND auf die nächste Mieterhöhung warte. Axel Gedaschko (Klimaschutz-Vorzeigeonkel) sagt, dass Klimaschutz nicht zum Mietpreistreiber werden soll – aber ich meine, was ist mit den realen Preisen? Sind die Klimaziele (schöne Wörter für „Lasst uns die Mieter ärgern“) nicht das eigentliche Problem? Ich kann mir kaum noch einen Urlaub leisten, weil ich das Geld für die Miete spare; ich überlege schon, ob ich ein Zelt im Park aufschlage. Außerdem – sind diese ganzen „Vorschläge“ nicht eher wie eine neue Diät, die keiner durchhält? So viel Bürokratie, dass ich mich frage, ob sie nicht einfach einen Baukasten für Wohnungen entwickeln sollten.

Klimaziele – ein Witz?

Ich hab das Gefühl, die ganze Diskussion über Klimaziele (grüne Blümchen für die Umwelt) ist ein bisschen wie das Streichen einer Wand mit Wasserfarben – sieht hübsch aus ABER hilft nicht wirklich. Die Frage ist – kann ich auch wirklich in einem klimafreundlichen Gebäude leben, während die Mieten explodieren? Und wieso kommt mir das alles vor wie ein Theaterstück, bei dem ich die Hauptrolle in einer Komödie spiele, während die anderen Protagonisten in der ersten Reihe sitzen und klatschen? Ich meine, schau dir mal die Baukosten an – die sind so hoch wie der Mount Everest UND die Luft dort oben ist dünn!

Planen – ein Ding der Unmöglichkeit?

Ich frage mich, ob Dirk Salewski (Bau-Zauberer) jemals einen Antrag auf Baugenehmigung gestellt hat; denn wenn ja, würde er wissen, dass das mehr Zeit in Anspruch nimmt als ein Jahr im Dschungelcamp – ohne Dschungel und ohne Camp. Klar, er will mehr Agilität und Geschwindigkeit bei Genehmigungen – aber ich möchte einfach nur, dass ich nach einem langen Arbeitstag nicht mehr auf einen Bescheid warten muss, der gefühlt die Hälfte meines Lebens in Anspruch nimmt. Ich meine – wer braucht schon einen neuen Bebauungsplan, wenn ich nicht mal eine Wohnung finde?

Bürokratieabbau – ja bitte!

Peter Hübner (Bau-Bürokraten-Schreck) fordert einen Bürokratieabbau, der mehr Hoffnung weckt als meine letzte Beziehung. Ich frage mich – wie kann man Bürokratie abbauen, wenn jeder Schritt auf dem Weg zur Genehmigung so aussieht, als ob ich einen Marathon in Zeitlupe laufe? Also wo sind die neuen Ideen? Wo bleibt der innovative Ansatz, wenn ich ständig mit Papieren überhäuft werde, die mehr wie ein Roman wirken als wie ein einfaches Formular? Ich bin mir sicher, dass selbst ein Känguru das schneller abarbeiten könnte.

Fördermittel – ein schmaler Grat?

Und dann gibt’s da noch die Sache mit den Fördermitteln – Dr. Kai Warnecke (Geldverstecker für Vermieter) spricht von Chancengleichheit, aber ich kann euch sagen, dass ich mich eher wie ein Zuschauer in einem Zirkus fühle, während ich darauf warte, dass die Fördermittel wie Konfetti vom Himmel fallen. Ich meine, wer denkt sich das aus? Ist das ein Wettbewerb, bei dem nur die stärksten überleben oder geht es wirklich darum, jedem eine faire Chance zu geben?

Zukunftsvisionen – naja…

Ich kann mir vorstellen, wie die Verbände in der nächsten Sitzung über die „Zukunft des Wohnens“ sprechen; ich sehe sie schon, wie sie mit den Händen gestikulieren UND Pläne auf den Tisch knallen, die mehr Löcher haben als ein Schweizer Käse. Geht’s euch auch so? Kommt euch das auch alles wie ein riesiges Schachspiel vor, bei dem ich der Bauer bin, der immer wieder über das Brett geschoben wird? Ich hoffe nur, dass ich nicht als erstes geschlagen werde.

Fazit: Wohin geht die Reise?

Also, was bleibt mir zu sagen – die Wohnungswirtschaft in Deutschland hat viel zu tun UND ich frage mich, ob wir Mieter überhaupt noch eine Stimme haben oder ob wir nur Statisten in einem Stück sind, das niemals endet. Was denkt ihr? Habt ihr auch das Gefühl, dass die Bürokratie uns alle erdrückt? Lasst uns darüber reden UND teilt eure Gedanken in den Kommentaren – denn wenn wir schon im selben Boot sitzen, sollten wir wenigstens darüber lachen!

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