Architekturbiennale Venedig: Berührungspunkte und Lichtzauber – Ein Treffen der Absurditäten
Ich finde die Architekturbiennale in Venedig (Kunst-auf-Wasser) ist ein seltsames Spektakel und es gibt nichts Besseres als ein Meetingpoint im historischen Palazzo Contarini Polignac (Palazzo-der-Entscheidungen) am Canal Grande um über Nachhaltigkeit und Sanierung zu plaudern UND gleichzeitig an der italienischen Gelassenheit zu verzweifeln. 3.000 Gäste vom 7. bis 11. Mai 2025 waren da UND ich frage mich: Wo war ich? Hand aufs Herz; die „Berührungspunkte“-Initiative klingt ja wie ein schüchterner Flirt zwischen Architekten UND Lichtexperten; sind wir nicht alle ein bisschen Architektur? Im Grunde genommen ist die ganze Veranstaltung ein riesiges „Schau mal, wie toll wir sind!“-Event für die, die mit Licht und Schatten jonglieren; und da meine ich nicht die gute alte Taschenlampe auf dem Schulhof.
Berührungspunkte oder Berührungsängste? 🤔
Ich habe das Gefühl, dass diese „Berührungspunkte“-Initiative (Networking-auf-italienisch) die perfekte Metapher für unsere moderne Gesellschaft ist: Wir wollen uns verbinden; aber dann stehen wir alle da wie ein Haufen frisch gekochter Spaghetti und wissen nicht, wie wir ansetzen sollen. Ich meine, Licht verbindet natürliche und künstliche Elemente (Fantasie-gegen-Realität) und trotzdem, wenn ich an die aktuellen Projekte denke, wird mir schwindelig UND ich frage mich: Warum sind wir so besessen von nachhaltigem Bauen? Es ist wie das ständige Streben nach dem perfekten Instagram-Filter; wir wissen, dass wir es nicht erreichen können, aber wir versuchen es trotzdem! Wie oft haben wir darüber geredet, dass Architektur und Technologie (Baustellen-für-Alle) im Kontext des Klimawandels ein wichtiges Thema sind; und dann? Da gibt es doch immer diese Experten, die wie moderne Orakel in den Raum schauen und uns erzählen, was wir alles besser machen könnten. Wer hätte gedacht, dass wir in einem Palazzo sitzen würden, während die Welt draußen auf dem Kopf steht?
Licht oder Schatten?
Ich meine, wir reden hier von mehr als 3.000 Gästen; ich kann mir das kaum vorstellen, als ob alle ihre Möbel nach Venedig geschleppt hätten UND jetzt ein großes „Wer ist der Beste in Architektur und Licht?“ veranstalten; ich stelle mir vor, wie sie mit ihren besten Anzügen auf der Treppe sitzen UND versuchen, das Licht perfekt einzufangen. Was denken die sich eigentlich? „Hier sind wir, die Helden der modernen Architektur!“? Aber Hand aufs Herz; es ist wie beim „Mensch ärgere dich nicht“; wir alle wissen, dass es nur darum geht, nicht zu verlieren UND gleichzeitig ein bisschen Spaß zu haben. Ich bin mir sicher, dass jeder von uns auch einen kleinen inneren „Team Stresstest“ hat; und das nicht nur bei der Planung der nächsten Renovierung.
Nachhaltigkeit oder Sanierung? 🤷♂️
Ich habe neulich darüber nachgedacht; was ist eigentlich mit dieser ganzen Nachhaltigkeit? Es ist wie das neue „Schwarze“; jeder will dabei sein; und ich frage mich, ob wir nicht alle ein bisschen mehr wie ein gut geölter Lichtschalter sein sollten; immer bereit zu strahlen, aber manchmal auch ein bisschen durchzuhängen. Und dann gibt es die „No Doubt About It“-Ausstellung; klingt das nicht schon wie eine Marketingstrategie, um uns glauben zu machen, dass alles möglich ist? Ich meine, wenn wir über Licht reden, dann reden wir auch über die Schatten, die wir werfen; und was bleibt am Ende übrig? Ein Schatten von dem, was wir wirklich sind.
Fazit: Wer hat die beste Idee? 💡
Ich frage euch; was denkt ihr über diese ganze „Berührungspunkte“-Sache? Ist das der Weg in die Zukunft oder sind wir einfach nur am Verhandeln, während die Welt um uns herum brennt? Kommentiert unten; ich will eure Meinungen hören! Und denkt daran, dass jede Idee zählt; und wenn ihr das Gefühl habt, dass ihr eure Gedanken mit mir teilen wollt, dann macht das! Lasst uns zusammen die Diskussion über die Absurditäten der Architektur führen UND vielleicht ein bisschen Licht ins Dunkel bringen.
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