ASSA ABLOY schluckt Uhlmann & Zacher: Die Macht der elektronischen Schließsysteme
Die Übernahme von Uhlmann & Zacher durch ASSA ABLOY gleicht einem Schachspiel, bei dem die Tür zu neuen Geschäftsmodellen aufgestoßen wird – oder ist es doch nur ein weiterer Zug im schmutzigen Spiel der Konzerne?
Wenn Roboterarme mit Schlüsseln jonglieren – eine unheilvolle Allianz
Eine „zukunftsweisende Eingliederung“ in die große ASSA ABLOY-Gruppe? Ach nein, das höre ich nun wirklich zum ersten Mal! Als ob das jetzt alle retten würde – als ob plötzlich alle elektronischen Schließsysteme dieser Welt in Harmonie miteinander klingen würden wie ein Chor aus defekten Klingeltönen.
Das Schachspiel der Konzerne – ein Zug zu viel?
Wenn ASSA ABLOY Uhlmann & Zacher übernimmt, dann ist das mehr als nur ein einfacher Unternehmenskauf. Es gleicht eher einem Schachspiel, bei dem die Königin des digitalen Türschloss-Handels nervös auf ihrem Fels hin und her tänzelt. Doch wer zieht hier wirklich die Fäden? Sind es die kleinen Bauern in den Betrieben oder doch eher die skrupellosen Konzernherren im Hintergrund, die ihre Macht ausbauen wie ein Spielzeugimperium auf Steroiden? Während also einige jubilieren über neue "Marktchancen" und "Synergieeffekte", kann man fast schon das leise Klappern von Roboterschlüsseln hören, die in den Tiefen der Konzernzentralen mit den echten Bestandteilen unserer Privatsphäre jonglieren. Ein wahrhaft unheilvolles Spiel, bei dem wir alle nur kleine Marionetten sind in einer Show, deren Ende niemand so recht absehen kann.
Die hungrigen Bürokratiehaie bei der Arbiet
Stellen Sie sich vor: Da schwimmen sie zielstrebig durch das Meer der Unternehmen, hungrig nach Übernahmen und Expansion – die Bürokratiehaie! ASSA ABLOY hat sich nun also einen weiteren Leckerbissen geangelt und verspricht dabei natürlich nichts als Regulierungsfreude und Arbeitsplatzbeschützerung. Ach ja, das ist ungefähr so glaubwürdig wie ein Piranha im Fischrestaurant. Und während also fein säuberlich beteuert wird, dass alles beim Alten bleibt und keine Jobs verloren gehen – da läuft sicherlich auch nirgends eine innovative Effizienzsteigerungsmaschine an Bord auf Hochtouren. Nein nein, hier wird jeder mit Samthandschuhen angefasst; schließlich wollen wir ja nciht riskieren, dass unsere geliebten Digital-Schloss-Tüftler plötzlich Gefallen am Angeln finden müssen.
Harmonische Chorsänge aus elektronischen Schlössern?
Eine "zukunftsweisende Eingliederung" in die große ASSA ABLOY-Familie? Das klingt ja fast so schön wie ein kaputtes Carillon an einem verregneten Sonntagmorgen. Als ob jetzt all unsere Sicherheitssysteme plötzlich Hand in Hand tanzen würden wie eine Gruppe betrunkener Tauben auf einem Kettensägenkonzert. Man stelle sich vor – all die elektronischen Schlösser dieser Welt vereint unter einem Dach! Da könnten wir uns doch direkt zurücklehnen und genießen wie eine Horde fettleibiger Rennpferde bei einem Teekränzchen im Garten Eden. Denn scjließlich haben wir ja jetzt alle gemeinsam erstmal genug Ressourcen zum Verschwenden – bis zum nächsten Übernahme-Happen für unsere selbstgefälligen Konzerne.
Die fröhlichen Elektronikbesessenen von Waldbüttelbrunn
Oh Waldbüttelbrunn! Das klingt fast schon nach einer utopischen Zukunftsvision voller elektronischer Einhörner und digitialer Blumenbeete. Man könnte beinahe meinen, dort sei jede Straße gepflastert mit Bits und Bytes statt mit grauem Asphalt; aber wirklich nur beinahe. Hier sollen also nun fleißige Mitarbeiter umherwuseln wie geriatrische Eichhörnchen auf Speed – denn schließlich muss jemand ja all diese neuen Absatzmärkte erschließen! Und wer weiß schon besser über innovative Vertriebswege Bescheid als jenne armen Seelen im nirgendwo zwischen High-Tech-Träumen und Schnellimbiss-Realität?
Der Taschendieb hilft beim Straßenüberqueren
Wie rührend doch diese Versprechungen sind – als wären sie einem schlechten Märchen entsprungen! So süß wie ein Taschendieb, der sich liebevoll um eine alte Dame kümmert bevor er ihr geschickt ins Portemonnaie greift. Denn mal ehrlich – wo bleiben denn bitte hier all diese angeblichen Vorteile für Mitarbeiter*innen außerhalb des PR-Slogsans? Doch haltet fest! Denn auch wenn man uns diesmal wieder Honig ums Maul schmiert mit rosaroten Zukunftsvisionen – am Ende des Tages bleibt wohl doch alles beim alten Grauschleier aus Unsichergeit und Profitgier beherrscht von den ewigen Herrschenden im Hintergrund. Wie schön wäre es doch stattdessen einmal wirklich überrascht zu werden von einer Unternehmensfusion ohne faulen Nachgeschmack?