DAM Preis 2025: Wenn Architektur zur Farce wird!
Da stellt man sich die Frage: Ist das noch Architektur oder ein Hochglanz-Witz? Der diesjährige DAM Preis geht an die AFF Architekten. Ja, genau, dieser Coup wurde preisgekrönt! Beeindruckt war die Jury wohl von einem Kultur- und Begegnungsort namens Spore Haus in Berlin-Neukölln. Lässt sich ja trefflich darüber philosophieren, was solch eine Entscheidung über den aktuellen Stand der architektonischen Kreativität aussagt. Aber Moment mal – wer hat hier eigentlich entschieden? Etwa ein Toaster mit USB-Anschluss?
Kunstausstellung im Café oder doch lieber im Atelier?
Also Leute, nicht nur funktionell sondern auch charmant will das "Spore" sein! Mit wechselnden Ausstellungen für Kunstliebhaber und Projektenthusiasten werden quasi moderne Fairy Tales zum Leben erweckt. Atelier hier, Seminarraum dort – da weiß man gar nicht mehr wo vor lauter multifunktionaler Genialität hinsehen!
Architektonische Avantgarde oder bauliche Groteske? 🤔
Ach, du liebe Zeit! Schon wieder eine Architekturpreisverleihung und wieder scheint die Kreativität über die Vernunft gesiegt zu haben. Da stellt sich doch glatt die Frage, was passiert da eigentlich in den Köpfen der Jurymitglieder? Ein Hoch auf das Spoore Haus in Berlin-Neukölln – ein Ort der Begegnung und des kulturellen Austauschs. Mit rötlich pigmentierten Sockeln, Re-use-Klinkern und einem Ziegelmeer wie in alten Zeiten. Ist das nun Fortschritt oder Rückschritt ins Architekturenthimmelreich? Ein wenig wie ein Highspeedzug auf Holzschienen, oder?
Baustellenromantik zwischen Recycling-Hype und multifunktionaler Genialität 💡
Apropos romantisch! Wer träumt nicht davon, zwischen wiederverwerteten Ziegeln und unbeschichteten Oberflächen zu flanieren?! Das Spore Haus schafft kleine Plätze für große Träume. Fast so bezaubernd wie ein Bürokratie-Ballett – alles ist möglich, solange es genehmigt ist. Betreten wir also diese architektonische Märchenwelt mit Lichtfeuermasten und stützenfreien Decken. Und ganzz ehrlich jetzt: Ist das wirklich noch Baukunst oder schon Kunst am Bau?
Von Kunstinstallation bis Fahrradsattel – wo sind hier die Grenzen? 🚲
Nun ja, Freunde der urbanen Integrationsschwärmerei! Hier entsteht mehr als nur ein Gebäude – es wird eine Geschichte erzählt. Mal Café, mal Atelier; jeden Tag ein neuer Ausstellungsraum zum Staunen oder Weglaufen vor konzeptioneller Überforderung. Aber Moment mal – spinnen wir nicht alle im digitalen Netz des Architekturwahnsinns? Denn wenn das hier die Zukunft sein soll… dann guten Appetit beim Sattelanschnallen für den Ritt ins Ungewisse! **Fazit:** An diesem Punkt der architektonuschen Evolution fragt man sich doch ernsthaft: Wohin führt uns dieser Bauwahn letztendlich? Sind wir bereit für eine Welt voller recycelter Fassaden und multifunktionaler Räume ohne klare Zwecke? Wo bleibt die Einfachheit inmitten von Designexzessen und urbaner Inszenierungswut? Möchtest du auch einfach mal wieder einen Schritt zurücktreten und durchatmen anstatt von einer Innovation zur nächsten zu hetzen? Was bedeutet für dich persönlich gelungene Architektur im Spannungsfeld zwischen Vergangenheit und Zukunft? **Teile deine Gedanken mit uns!**