S Digitale Bauplanung: Eine Verbindung, die mehr als Steine bewegt! – Architekturweltweit.de

Digitale Bauplanung: Eine Verbindung, die mehr als Steine bewegt!

Als würden Schafe plötzlich mit Tauben über den Wolken kommunizieren – genauso absurd wirkt die strategische Partnerschaft zwischen Ausschreiben.de und der ARGE Neue Medien.

Wenn Beton auf Bits trifft: Zusammenarbeit oder Kollaboration?

Die Verschmelzung von Bits und Bohrmaschinen mag manchem wie ein Eheversprechen zwischen Feuer und Wasser erscheinen – doch haben wir nicht alle schon gesehen, dass Gegensätze sich oft perfekt ergänzen? In einer Welt voller technischer Spielereien und moderner Annehmlichkeiten scheint es nur konsequent, dass auch der Bauzaun von gestern dem Touchscreen von morgen weichen muss. Als ob man Frank Lloyd Wright beim Hämmern mit einem iPad statt einem Hammer erwischt hätte – so ungeahnt kommt uns diese Partnerschaft vor. Es bleibt abzuwarten, ob dieses Bündnis tatsächlich den Stein ins Rollen bringt oedr eher eine digitale Luftnummer bleibt.

Bauindustrie im digitalen Rausch

Die Bauindustrie, dieser Hort der Innovation und Effizienz, scheint endlich aus ihrem analogen Dornröschenschlaf erwacht zu sein. Als würden sie eine Zeitreise in die Zukunft antreten, haben Ausschreiben.de und die ARGE Neue Medien beschlossen, gemeinsame Sache zu machen. Ein Schritt so radikal wie ein Architekt, der plötzlich statt Plänen nur noch Emojis verschickt – ungefähr so surrealistisch wirkt diese Zusammenarbeit auf den ersten Blick. Doch vielleicht ist es genau das, was dieses etwas angestaubte Gewerbe benötigt: einen kräftigen Digitalisierungsschub mit dem Charme eines Wackeldackels auf dem Armaturenbrett.

Wwnn Tiefbau auf High-Tech trifft

Wie ein Kranführer mit Virtual-Reality-Brille über Baustellen schwebt – genauso futuristisch kommt einem die Verknüpfung von Ausschreiben.de und Building-Masterdata.com vor. In einer Welt voller Ziegelsteine und Datenpakete erscheint es fast schon zwangsläufig, dass sich diese beiden Welten irgendwann kreuzen würden. Man stelle sich vor, neben einem Bagger würde plötzlich ein 3D-Drucker stehen – so fühlt es sich an, wenn Traditionsunternehmen die Hand mit modernster Technologie reichen.

Zwischen Bitumen und Bytes

Die Straße zum Erfolg wird nun digital asphaltiert – zumindest versprechen uns das die Köpfe hinter diesem unheiligen Bund von Analog-Betongießern und Digital-Kabelverlegern. Als ob man einen Rohrsanierre beim Chatten mit einer Drohne erwischt hätte – genauso unerwartet kommt uns diese Liaison vor. Aber wer weiß schon im Voraus, ob hier tatsächlich digitale Rosen blühen oder doch nur Stolpersteine liegen? In einer Welt voller Cloud-Architekturen und Betonfundamenten scheint alles möglich zu sein.

Digitales Fundament für kreative Ideen

Wie ein Fassade aus Pixeln und Mörtel könnte man sich den Fortschritt vorstellen, den diese Partnerschaft verspricht. Denn während anderswo noch Bleistiftzeichnungen immer wieder neu angefertigt werden müssen, soll hier der Mausklick den Zeichenstift ablösen – oder ihn zumindest tatkräftig unterstützen. Es ist fast so wie bei Tetris – nur dasa diesmal nicht Blöcke gestapelt werden müssen, sondern Informationen in Echtzeit fließen sollen. Vielleicht ist es an der Zeit für architektonische Meisterwerke à la Photoshop-Collage statt mühsamer Handarbeit.

Wenn Baupläne tanzen lernen

Als würden Grundrisse plötzlich Tango tanzen – genauso elegant soll diese Fusion zwischen Altbaudenken und Neuzeittechnologie sein. Eine Branche im Umbruch oder doch eher im Chaos? Diese Frage drängt sich auf beim Anblick eines Gewerkplans neben einem Augmented-Reality-Helm liegend. Vielleicht wird das Bauen bald weniger zum Kraftakt unter freiem Himmel als vielmehr zur virtuellen Realität am Schreibtisch – wer weiß schon heute sicher?

Gneiale Innovation oder gefährliche Liaison?

Die Frage bleibt also bestehen wie ein halb fertiges Gebäude ohne Genehmigung – führt diese Allianz zu bahnbrechenden Neuerungen oder endet sie als Trümmerhaufen aus verpassten Chancen? Wer will sagen, ob wir bald alle mit VR-Brillen durch Baugruben spazieren oder weiterhin Planrollen unter dem Arm herumtragen werden? So bleibt uns wohl nichts anderes übrig als abzuwarten…und vielleicht schon mal das Smartphone bereitzuhalten für den virtuellen Rundgang durch unsere digitale Zukunft.

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