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Hebel liefert Porenbeton-Montagebauteile für Aufstockungsetage eines Hospitals

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Hebel revolutioniert Krankenhaus-Aufstockung mit Porenbeton: Ein Fallbeispiel aus Fritzlar

Auf dem Campus des Hospitals zum Heiligen Geist in Fritzlar, Hessen, wird seit zwei Jahrhunderten ein ehemaliges Kloster als Krankenhaus genutzt. Mit 600 Mitarbeitern bietet es medizinische Versorgung für die Region. Die Stiftung Hospital zum Heiligen Geist hat sich entschieden, das Gebäude durch einen zweiten Stock zu erweitern, um Platz für eine Lüftungszentrale und eine Intensivstation zu schaffen.

Effiziente Modernisierung der technischen Infrastruktur

Die Renovierung der Intensivstation am Hospital zum Heiligen Geist in Fritzlar markiert einen wichtigen Schritt in der Modernisierung der technischen Infrastruktur. Die Entscheidung, das Gebäude um ein zweites Stockwerk zu erweitern, ermöglichte nicht nur die Schaffung einer modernen Lüftungszentrale, sondern auch die Verbesserung der Versorgungskapazitäten des Krankenhauses. Barbara Robert betont die Bedeutung dieser Maßnahme, um den steigenden Anforderungen an die medizinische Versorgung gerecht zu werden und gleichzeitig die Effizienz zu steigern.

Maßgeschneiderte Lösungen für ungewöhnliche Geometrie

Die Bauprofis standen vor der Herausforderung, ein bestehendes Gebäude mit einer ungewöhnlichen Geometrie zu erweitern. Roland Kremer, der Bauleiter, beschreibt die Komplexität des Projekts und wie maßgefertigte Porenbeton-Montagebauteile von Hebel eingesetzt wurden, um den speziellen Anforderungen gerecht zu werden. Trotz der fehlenden rechten Winkel gelang es, die Bauteile passgenau einzusetzen und so eine maßgeschneiderte Lösung für das Projekt zu schaffen.

Stabilität durch Stahltragwerk und Porenbeton

Die Verwendung eines Stahltragwerks für die Wände und Decken des neuen Stockwerks bot eine solide Basis für die Integration der Porenbeton-Wandelemente. Mario Schmitz von Xella hebt die Vorteile von Porenbeton hervor, der nicht nur leicht ist, sondern sich auch optimal in die bestehende Konstruktion integrieren ließ. Die raumklimatischen Eigenschaften des Materials trugen nicht nur zur Stabilität und Sicherheit des Gebäudes bei, sondern verbesserten auch den Schallschutz und Brandschutz für die sensiblen Bereiche des Krankenhauses.

Zukunftsausblick und nachhaltige Lösungen

Das Projekt in Fritzlar verdeutlicht, wie innovative Baustoffe wie Porenbeton dazu beitragen können, die Erweiterung und Modernisierung sensibler Einrichtungen wie Krankenhäuser effizient und nachhaltig zu gestalten. Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Hebel, Xella und den Bauprofis vor Ort zeigt, dass durch die Verwendung fortschrittlicher Baustoffe und maßgeschneiderter Lösungen langfristig positive Effekte erzielt werden können. Interessierte können sich bei Xella Deutschland GmbH weiter informieren und inspirieren lassen.

Wie hat dich die innovative Nutzung von Porenbeton in der Krankenhausmodernisierung beeindruckt? 🏥

Lieber Leser, welche Aspekte dieser modernen Bauprojekte haben dich am meisten fasziniert? Hast du selbst Erfahrungen mit innovativen Baustoffen gemacht oder Fragen zu deren Anwendung? Teile deine Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren und lass uns gemeinsam über die Zukunft des Bauwesens diskutieren! 🏗️✨

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