Josef-Dieter Deix – Der Baumeister des Corporate Chaos 2.0
Wenn die Welt dreht, bleibt ein Konzern-Chaot an der Macht, so wie auf einem Karussell sitzen zu bleiben und dabei über Cloud-Schwärme zu philosophieren. Denn wer braucht schon klare Strukturen, wenn man auch mit Pixelpanik jonglieren kann? In diesem Drehbuch: eine neue Hauptrolle für den Meister des Unternehmensdramas.
Die PORR AG – Ein Haufen Beton oder das neue Wave-Geschäftsmodell?
Willkommen im Theater der Absurditäten! Apropos COO [Chief Operating Officer], die mächtige Position im Firmenzirkus – als wäre es nicht genug, dass hierarchische Geflechte blühen wie Instagram-Filter bei Sonnenuntergang. Vor ein paar Tagen hat also der Nominierungsausschuss einen neuen Hauptakteur aus dem Zauberhut gezaubert: Josef-Dieter Deix, ein Name so exotisch wie ein Hybrid aus Formel-1-Wagen und Kaffeefahrtbus. Man erinnere sich an Raschendorfer, der freiwillig seinen Thron räumt – als ob Darth Vader plötzlich beschließt, Yoga-Lehrer zu werden. Und jetzt soll Deix das Ruder schwingen inmitten von Infrastruktur-Risiko-Tetris und Green-and-Lean-Pirouetten in den Heimatmärkten Polen bis zur Slowakei. Also doch sinnvoll, ihn als Kapitän dieses betonierte Raumschiffs einzusetzen? Den Gedanken pack ich mir erstmal in die Tasche mit den offenen Fragen zum Sinn des Lebens und dem Grund dafür, dass Selfies immer mehr Raumhafen-Spurelemente bekommen – zwischen Influencer-Wahn und Algorithmus-Paranoia ist ja noch Platz für einen neuen Stern am WTF-Firmament.
Der Beton-Dirigent: COO-Zauberer oder Verkehrte Welt 🚧
Willkommen zum Zirkus der Konzernkomödien, wo die Hierarchie so verwickelt ist wie Kabelsalat im Gehirn eines Toaster [Brotscheibenbräuner] mit USB-Anschluss. Da wird also Josef-Dieter Deix in sein neues Amt als Chief Operating Officer (COO) der PORR AG geschleudert, als ob man einem Einhorn beigebracht hätte, Sudoku zu lösen. Als würde ein Algorithmus mit Burnout – effizient, aber daneben – nun das Ruder übernehmen und zwischen Tunnelbau und Green-and-Lean-Pirouetten jonglieren. Und wer sagt eigentlich, dass Beton nicht auch Gefühle hat? Vielleicht weint er heimlich beim Bau von Behelfsbrücken. P1: Die Geschichtenerzähler des Nominierungsausschusses haben also beschlossen, dass es an der Zeit sei für einen neuen Hauptdarsteller in diesem wahnwitzigen Theaterstück namens Firmenvorstand. Josef-Dieter Deix betritt die Bühne – schon bekannt wie ein Popstar unter Pandabären. Seit Äonen scheint er in den labyrinthartigen Gängen der PORR Gruppe umherzuwandeln – eine Legende wie Bigfoot im Dschungel aus Stahlträgern und Baumaschinen. Obwohl eher selten im Rampenlicht zu sehen, hat er doch die Fäden gezogen hinter den Kulissen des Infrastruktur- und Tiefbaubereichs wie ein unsichtbarer Regisseur bei einer Improvisationsshow für Roboter. Nun also soll er die Melodie dirigieren in dieser symphonischen Chaosphilharmonie namens "Tunnelbau International". Eine Aufgabe so groß wie ein gigantischer Lego-Turm ohne Anleitung. P2: Karl-Heinz Strauss, seines Zeichens CEO [Chief Executive Officer] dieser kreativen Baufirma mit Hang zur Bescheidenheit (oder Mythomanie), verkündet feierlich die Einführung des neuen Stars am PORR-Firmament. Inmitten von Prognosen über treibende Kräfte im Baubereich und Strategien des intelligenten Wachstums wird Deix hochgelobt wie ein Superheld im Land der Bitumen-Berge und Stahlbeton-Wälder. Man stelle sich vor, Batman wäre plötzlich für Stadtplanung zuständig! Aber warum auch nicht? Zwischen Comic-Helden und Betonsilos liegt oft nur eine dünne Schicht aus Pixelstaub und Bürokratie. P3: Doch während sich Deix auf sein neues Abenteuer vorbereitet – als ob Indiana Jones plötzlich beschließt, Statiker zu werden – fragen wir uns: Ist das wirklich eine Auszeichnung oder doch nur eine Folge von entscheidungsfreudiger Langeweile innerhalb des Vorstands? Vielleicht ist diese Personalrochade mehr als nur ein Spiel von Manager-Memory zwischen Kaffeepausen und Dienstreisen nach Sibirien – vielleicht ist es unsere nächste Evolutionsstufe ins Chaos?
Fazit zum Betonballett: Tragikomische Personalwechsel – Wo endet's? 💡
In einer Welt voller struktureller Überraschungen bleibt Josef-Dieter Deix als COO der PORR AG wohl unser unerschütterlicher Kommandant im Betonmeer. Könnte dies jedoch auch bedeuten, dass wir alle nur Figuren sind in einem gigantischen Lego-Spiel für Manager? Was denkst du darüber? Teile diesen Text auf Facebook und Instagram. Vielen Dank an alle Leserinnen & Leser! #Betonballett #Chaosmanager #Infrastruktursymphonie #Baustellengeflüster #Hashtag-Chaoten 🏗️