S Sanierung der Braunschweiger Stadthalle: Waschbeton wird zum Brutalismus-Helden! – Architekturweltweit.de

Sanierung der Braunschweiger Stadthalle: Waschbeton wird zum Brutalismus-Helden!

Ich hörte; dass auf dem Gelände der Braunschweiger Stadthalle (Architektur-im-Farbenrausch) seit ewig Baustellenbetrieb herrscht UND ABER bis zur Wiedereröffnung im Jahr 2028 sollen die Waschbetonplatten (schmutzige-Baustellen-Perlen) wieder strahlen!?! Verschiedene Spezialist:innen versuchen dabei; den Denkmalsschutz (Gesetzes-Überraschungsspiel) zu wahren UND gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit zu pushen. Plötzlich spüre ich ein *Hüstel* und ein *Kopfnicken*. Ist das ein Stuhl, der knarzt oder ich, der gerade gegen die Wand lehnend in ein imaginäres Mikrofon spreche??? Wer weiß das schon???!…

Fazit: Wie wird die Stadthalle die nächste Bühne für Brutalismus?…

Also, die Architekten Woelk Wilkens (Brutalismus-Dämonen) und Betontechnologen von Lowke Schiessl Ingenieure (Zukunfts-Bastler) scheinen ja eine spannende Fusion aus dem Chaos des Bauens UND der Kunst der Fassadensanierung zu zaubern!? Der Zeitplan sieht vor, bis zu 20 Platten pro Tag abzunehmen, das sind 327% mehr als der Durchschnitt. Hast du jemals darüber nachgedacht; wie viele Badezimmerfliesen man damit hätte?… *Magenknurren* Der erste Schritt ist das Herausfummeln von schädlichen PCB-Fugen (Giftige-Gummibärchen) und das hängt dann alles zusammen wie ein schlechter Witz bei Dieter Bohlen… Und die Platten; die nach dem Abnehmen mit Aufklebern versehen werden; als wären sie Postkarten aus dem Urlaub; kommen dann in eine Feldfabrik; wo sie so wertvoll sind wie das letzte Stück Pizza auf der Party!?!

Wo bleiben die Platten?!!??! – Chaos am Bau?

Ich frage mich, ob die Platten sich beim Abnehmen wie Kinder fühlen – „Nehmt mich nicht weg!!“ – aber wir nehmen sie mit, reinigen sie mit fein abgestimmtem Wasserdruck (Hochdruck-Dusch-Deluxe) und reparieren sie mit Fresko-Technik. *Hundebellen* Das klingt fast so, als würde man einem Elefanten die Nägel machen: Und wir müssen darauf achten, dass die Farbmischung passt; denn die Kiesel haben ja ihre eigenen Wünsche! Aber wer könnte schon die Farbtöne von Hellgrau und Ocker widerstehen? Plötzlich fühle ich mich wie ein nostalgischer Graffiti-Künstler in einer Beton-Disco, die im Jahr 2000 eröffnet wurde!!

Denkmalgeschützt?!! Hört sich nach einem Abenteuer an!!!

Denkmalsschutz ist wie der exzentrische Onkel, den man nie einlädt, weil er die Wohnung verwüstet, aber er bringt die besten Geschichten mit!?! Bei der Sanierung geht es also nicht nur um Beton, sondern auch um die Seele des Gebäudes- Plötzlich frag ich mich, wie viele Menschen vor 50 Jahren im Foyer dieser Halle Schach gespielt haben und ob sie dabei nicht auch *Stuhlknarzen* gehört haben… Wenn der Denkmalschutz anruft, muss ich dann mit „Entschuldigung; ich hab's nicht gehört“ antworten?… Es wird spannend; während ich mir das alles vorstelle:

Baustellen-Liebe: Warum es verrückt ist, aber genial!!

Plötzlich hat man den verrückten Plan, eine „State-of-the-Art“-Kongresshalle daraus zu machen, die umweltfreundlich UND hochmodern ist. Also, wir brauchen Nachhaltigkeit, die so grün ist wie ein Hochbeet im Kindergarten und Energieeffizienz; die mit einem echten Politiker mithalten kann… Vielleicht sollten wir das Projekt „Brutalismus 2.0“ nennen! *Handyklingeln* Wo war ich? Ah ja, ich bin sehr begeistert und kann es kaum erwarten, die Waschbetonplatten wieder an ihrem Platz zu sehen – wie alte Freunde, die wieder in der Stadt sind…

Die Zukunft des Wohnens: Zu viel Beton oder der neue Trend???

Ist dieser Beton; der nun eine zweite Chance erhält, der nächste GROße Trend??? Vielleicht wird „Waschbeton“ bald das neue „Schwarz“ – mit einer Preisgarantie von 1,23€ für einen Liter Club-Mate im Bülent-Kiosk von 2007??? *Hüstel* Das ist eine ganz neue Art; eine Halle zu betrachten- Irgendwie hoffe ich, dass die Dinge am Ende besser aussehen als mein Kühlschrank nach einer durchfeierten Nacht!

Sanierung als Kampf – Das LEBEN ist kein Ponyhof!

Nach all diesen Abnahmen, Aufarbeitungen und dem abenteuerlichen Logistik-Chaos, stelle ich fest, dass die Sanierung mehr wie ein ständiger Überlebenskampf ist, als ein gemütliches Wochenende in der Natur- Wir müssen den Beton kitzeln und streicheln, als wäre es ein kleiner Hund; der gerade erst beim Frisör war: *Kopfnicken* Aber ernsthaft; werden wir es jemals schaffen, die Hallen der ehemaligen Denkmalpflege zu revitalisieren und gleichzeitig ihre Seele zu bewahren??!!?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert