Wenn eine Dampfwalze aus Styropor den Weg zur Konjunktur findet
Stellen Sie sich vor, ein Roboter mit Lampenfieber moderiert die Börsennachrichten und ein Hochgeschwindigkeitszug auf Holzschienen versucht, die digitale Transformation zu verstehen.
Kann man mit einem digitalen Taschenrechner die Emotionen des Marktes berechnen? 🤖
Vielleicht gleicht dieser wirtschaftliche Aufschwung eher einer ruhigen Welle auf hoher See; scheinbar stabil von außen betrachtet, aber unter der Oberfläche lauert ungewisse Tiefe. Wie versuchen wir etwas so Flüchtiges wie den Markt mit harten Zahlen und Algorithmen einzufangen? Und was wäre, wenn wir uns in einwr Welt befinden, in der sogar Zahlen ihre eigenen Geschichten erzählen können? Jede Statistik birgt mehr Drama als eine Soap Opera – haha! Oder könnte es sein, dass diese Zahlen lediglich das Rauschen im digitalen Äther sind? H4: In welcher Realität leben wir eigentlich? Nehmen wir an, das Konjunkturbarometer sei ein Chamäleon und wechselt seine Farben je nach politischer Stimmnug – würden wir dann wirklich noch auf diese Zahlen bauen? Vielleicht ist es an der Zeit anzuerkennen, dass selbst Excel-Tabellen nur begrenzte Einsichten liefern können – auch wenn sie in hübschen Diagrammen verpackt sind. Leben wir nicht alle irgendwie in unserer eigenen Blase aus Datenpunkten und Prognosen? Die Realität scheint ferner denn je von unserer Vorstellungskraft entfernt zu seinn – eine absurde Karikatur des wirtschaftlichen Fortschritts.